Christian Dungl wurde 1957 in Wien geboren. Er war Jahre lang im Facilitymanagement tätig, bis er 1999 durch Zufall zur Schauspielerei kam. 2010 hat er sich dann entschlossen Schauspiel zu seinem Hauptberuf zu machen.

 

Er hat Schauspielunterricht unter anderem bei Mag. Dunja Tot genommen und sich in mehreren Workshops, wie Impro bei Werner Landsgesell fortgebildet.

 

Der gebürtige Wiener ist sowohl auf der Bühne, als auch in Film, Fernsehen und Werbung sehr beliebt und präsent. Außerdem hat er sich ein Herz gefasst und war als Pädagoge, Theater und Schauspielleiter im SOS-Kinderdorf Wien tätig.

 

Neben der Leitung von diversen Schauspielseminaren zum Thema Persönlichkeitsbildung (Impro, Schauspiel und Pantomime für den Verein Kugelmensch) hat er einige Lesungen gemacht.

 

Zuletzt war er unter anderem in den Filmen „Murer – Anatomie eines Prozesses“, „Die Migrantigen“, „Die wilde Maus“, „Macondo“, „Ein echter Wiener 2“, sowie „Klimt“; sowie demnächst in den Filmen „Achterbahn“, „Wie ich lernte bei mir selbst Kind zu sein“, „Nicht auch das noch“, und „M - Eine Stadt sucht einen Mörder“ zu sehen.

 

Für das Fernsehen drehte er unter anderem für „Soko Donau“, „Schnell ermittelt“, „CopStories“  und „Die Schatten, die dich holen“ und als Seriendarsteller in der ATV-Serie:

"Manieren statt Blamieren".

Außerdem konnte man ihn in der Werbung als Apfelbauer bei Pfanner, Prüfer bei Schärdinger, als Klausi Meier in der aktuellen Elk-Werbung, sowie neben vielen anderen bei Raiffeisen, Ford, McDonald‘s, Mediamarkt und Hofer bewundern.

 

Christian Dungl ist seit 2000 Ensemblemitglied bei der Arbeiterbühne Wien, wo er bereits in 15 Theaterstücken mitgewirkt hat, außerdem als „Diener Igor“ in „Dracula – Biss zum Morgengrauen“, in mehreren Rollen in „Das Labyrinth“ und in „Die Begegnung“, sowie als „Herr von Grundl“ in „Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab“ bei den Nestroyspielen Schwechat 2017.

 

Für weitere Infos:

http://www.youtube.com/user/cdungl1957